In Zeiten des durchorganisieren Alltags unter Zuhilfenahme überoptimierter Helferein, geht Katerina Kamprani mit Ihren Entwürfen bewusst den entgegengesetzten Weg. Den Weg der Sperrigkeit, den Weg des Unbequemen.
Die in Athen lebende Architektin regt mit den 3D-Visualisierugnen und Prototypen Ihrer Entwürfe zur Nachdenklichkeit an, zur geschärften Wahrnehmung der Gegenstände, die unseren Alltag unbeachtet begleiten.